Herzlich Willkommen in der GdG St. Barbara Mechernich
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„Josef, der Patron der Mutter“

Die Lesung während der Geburtstags- und Namenstagmesse für Mutter Marie Therese trug die Lektorin Wilma Huppertz vor. (c) Foto: Marie-Thérèse Dijkstra/CIC/PP/Agentur ProfiPress
Datum:
Di. 29. März 2022
Von:
Agnes Peters

Communio in Christo beging Namenstag und Geburtstag der Gründerin in Mechernich international und emanzipiert

Annette Gottschalk trägt die umfangreichen Fürbitten vor, in denen sich Gebetsanliegen vieler Menschen und der Gemeinschaft wiederfanden. (c) Foto: Marie-Thérèse Dijkstra/CIC/PP/Agentur ProfiPress

„Josef, der Patron der Mutter“

Communio in Christo beging Namenstag und Geburtstag der Gründerin in Mechernich international und emanzipiert

 


Mechernich - Geburtstag und Namenstag seiner Gründerin Mutter Marie Therese feierte der Ordo Communionis in Christo jetzt in der Hauskapelle seines Mechernicher Mutterhauses. Gleich fünf Zelebranten und ein Diakon standen um den stellvertretenden Generalsuperior Father Jaison Thazhathil um den Altar.

 


„Mutter Marie Therese wurde auf den Namen Josephina Theresia Linssen getauft. Sie teilte nicht nur den Namen des heiligen Josef, sondern nahm ihn für sich als Beispiel des treuen und gehorsamen Dieners Gottes“, sagte Father Jaison in seiner Einführung.

Pater Rudolf Ammann ISch, der Spiritual der Kommunität in Mechernich, sagte in seiner Predigt, Gott spreche ständig zu uns, wie er auch zum heiligen Josef gesprochen habe, als er ihn aufforderte, das Mädchen Maria zur Frau zu nehmen, oder mit ihr und dem neugeborenen Kind nach Ägypten zu fliehen.

 


„Gott führt uns – ins Unbekannte“

 


„Er führt uns und will unser liebender Vater sein und für uns sorgen“, so Pater Ammann: „Er führt uns bisweilen ins Unbekannte, Fremde und Dunkle und wird zur Zumutung. Er führt und will – spätestens in der Stunde unseres Todes – ganz in uns Raum gewinnen und uns teilhaben lassen an seinem österlichen Glück.“

Lesung und Fürbitten trugen die Lektorinnen Wilma Huppertz und Annette Gottschalk vor, Schwester Lidwina rezitierte einen Tagebuchauszug der Gründerin, in dem sie von ihren Erlebnissen als Zwölfjährige berichtete, als sie während einer Eucharistiefeier Einblick in das Geheimnis der Wandlung und des Priestertums nahm. Diese Erfahrung veränderte ihr ganzes Leben und führte letztlich zu ihrem Plan, ihr Leben für die Heiligung der Priester und das Heil der Menschheit aufzuopfern.

Nach der heiligen Messe, bei der die Priester Joseph Chelamparambath, Rudolf Ammann, Varughese Mathew, Patrick Mwanguhya, Dr. Robert Mutegeki und Diakon Manfred Lang mit dem stellvertretenden Generalsuperior Jaison Thazhathil um den Altar standen, referierte die indische Schwester Jessy Mathew aus Kerala im Refektorium des Mechernicher Klosters über ihr Säkularinstitut „Caritas Christi“ und wie sie zur Communio in Christo fand.

pp/Agentur ProfiPress

Geistliche von drei Kontinenten führten einmal mehr anschaulich vor Augen, dass die 1984 in Mechernich gegründete Communio in Christo international und global ist. Hinzu kommt, dass sie außerhalb der Liturgie keine Unterschiede zwischen Frauen und Männern sowie zwischen Priestern, Ordensleuten und Laien macht. Mutter Marie Thereses Gründung versteht sich als „Weg für alle“, so der unlängst verstorbene Generalsuperior Karl-Heinz Haus. (c) Foto: Marie-Thérèse Dijkstra/CIC/PP/Agentur ProfiPress
„Durch ihn und mit ihm und in ihm…“: Father Jaison Thazhathil, der stellvertretende Generalsuperior, mit der Hostienschale, Diakon Manfred Lang links neben ihm mit dem Kelch bei der so genannten „Doxologie“, dem Lobpreis Gottes und seiner Herrlichkeit. Von links außer ihnen außerdem Pfarrer Joseph Chelamparambath, Pater Rudolf Ammann, Father Varughese Mathew, Father Patrick Mwanguhya und Pfarrer Dr. Robert Mutegeki. (c) Foto: Marie-Thérèse Dijkstra/CIC/PP/Agentur ProfiPress

 

 

„Mutter Marie Therese wurde auf den Namen Josephina Theresia Linssen getauft. Sie teilte nicht nur den Namen des heiligen Josef, sondern nahm ihn für sich als Beispiel des treuen und gehorsamen Dieners Gottes“, sagte Father Jaison Thazhathil, der stellvertretende Generalsuperior der Communio in Christo, in seiner Einführung zum Namenstags- und Geburtstagsgottesdienst für die Gründerin des Ordo Communionis in Christo. (c) Foto: Marie-Thérèse Dijkstra/CIC/PP/Agentur ProfiPress

 

 

Pater Rudolf Ammann ISch, der Spiritual der Kommunität in Mechernich, sagte in seiner Predigt, Gott spreche ständig zu uns, wie er auch zum heiligen Josef gesprochen habe, als er ihn aufforderte, das Mädchen Maria zur Frau zu nehmen, oder mit ihr und dem neugeborenen Kind nach Ägypten zu fliehen. (c) Foto: Marie-Thérèse Dijkstra/CIC/PP/Agentur ProfiPress

 

 

Nach der heiligen Messe zum Geburts- und Namenstag von Mutter Marie Therese referierte die indische Schwester Jessy Mathew (r.) aus Kerala im Refektorium des Mechernicher Klosters über ihr Säkularinstitut „Caritas Christi“, ganz links Raji Winand, rechts neben ihr die Priester Joseph Chelamparambath und Rudolf Ammann. (c) Foto: Marie-Thérèse Dijkstra/CIC/PP/Agentur ProfiPress

 

 

Der zurzeit ständig im Mechernicher Mutterhaus der Communio wirkende Father Patrick Mwanguhya aus Uganda (r.) und sein Landsmann Pfarrer Dr. Robert Mutegeki. (c) Foto: Marie-Thérèse Dijkstra/CIC/PP/Agentur ProfiPress