Rädermarkt wird bald nachgeholt

Rädermarkt wird bald nachgeholt

Rädermarkt der GdG wird am Samstag, 3. Juli und Sonntag, 4. Juli, nach pandemiebedingter Absage im Frühjahr doch noch nachgeholt – In der Vergangenheit sehr großer Andrang – Informationen zu Regeln und Kontakt über Instagram oder telefonisch

Mechernich - Aufatmen bei der GdG Mechernich und den jugendlichen Mitgliedern. Am Samstag, 3. und Sonntag, 4. Juli, wird der traditionelle Mechernicher Rädermarkt in diesem Jahr doch noch nachgeholt. Nachdem die Inzidenzwerte und die Coronalage es im wie gewohnten Zeitraum März und April nicht möglich gemacht haben, ist man nun optimistisch, den Markt ohne Gefährdung von Besuchern und Ausstellern durchführen zu können. Dies berichtet Erik Pühringer, der Pfarrer von St. Johannes Baptist Mechernich, einem Dutzend weiterer Pfarreien und Leiter der GdG St. Barbara.

Seit vielen Jahren finanziert die GdG unter anderem mit den Erlösen solcher Gebrauchträdermärkte die Teilnahme an Weltjugendtagen rund um den Globus. Wahrscheinlich werden an einem der beiden Tage auch Messdiener-Alben farblich aufpeppen, die für die Gottesdienste von und mit Jugendlichen genutzt werden sollen.

Normalerweise bieten die Jugendlichen in Mechernich einmal im Jahr bis zu 250 gebrauchte Räder, Lauf-, Ein- und Dreiräder sowie Roller, Skateboards, Bobby-Cars und Inliner einschließlich Zubehör wie Fahrradanhänger, Helme, Gepäckstaschen und Fahrradsitze auf Kommissionsbasis zum Verkauf an.

Der Publikumsandrang bei derartigen Rädermärkten war in der Vergangenheit sehr groß – für Essen und Trinken sorgten die jungen Christen mit Hilfe ihrer Eltern auch stets zur vollsten Zufriedenheit der Besucher. Weitere Informationen zu den dann geltenden Regelungen und Angeboten, zur Gruppe und Kontakte unter Instagram (jugendgruppemechernich) oder telefonisch unter der Nummer (0176) 56 98 61 96.

hg/pp/Agentur ProfiPress