Herzlich Willkommen in der GdG St. Barbara Mechernich
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Im Mai nach Rom und Pompeji

Die Piazza del Popolo („Platz des Volkes“), benannt nach der Kirche Santa Maria del Popolo ist einer der berühmtesten Plätze Roms. Dorthin unter anderem führt Diethard Eichinger-Hess aus Wachendorf im Mai 2024 seine achte Romwallfahrt. (c) Foto: Privat/pp/Agentur ProfiPress

Diethard Eichinger-Hess organisiert von Mechernich aus Wallfahrten in die Ewige Stadt

Mechernich-Kommern/Wachendorf - Seit 2009 wird aus dem Stadtgebiet Mechernich im Turnus von drei Jahren eine Pilgerfahrt nach Rom organisiert und durchgeführt. Für die nächste Auflage der Wallfahrt vom 2. bis 9. Mai 2024 sind noch einige Plätze frei. Das teilt der langjährige Organisator Diethard Eichinger-Hess der Presse mit.

Es handelt sich um eine Flugreise ab Konrad-Adenauer-Airport Köln/Bonn, die Unterbringung ist in einem Kloster in Rom vorgesehen, das Besichtigungsprogramm umfasst das antike, mittelalterliche und moderne Rom. Im Fokus des Interesses stehen die wichtigsten Stätten der Christenheit. 

Bestandteile des Programms sind Gebetszeiten und Heilige Messen. Die Gruppe startet mit dem Morgengebet in der Kapelle des Klosters. Die Sonntagsmesse soll in der Nationalkirche der Österreicher, Schweizer und Deutschen, Santa Maria dell Anima, gefeiert werden. Eichinger-Hess: „Immer wieder Höhepunkt einer jeden Pilgerreise.“

 


Visite in Castell Gandolfo

 


Während der acht Tage steht den Mechernicher Pilgern ein Bus zur Verfügung, der die Gruppe vom Kloster in die Stadt bringt und am Abend wieder zurück. Rom wird weitgehend zu Fuß erkundet, so Eichinger-Hess. Außerdem werden tagsüber Metro, Bus und Straßenbahn benutzt. Auch ein Besuch der Generalaudienz von Papst Franziskus ist geplant.

„Neben der Spiritualität soll auch Lebensfreude nicht zu kurz kommen“, so der Organisator, der die Wallfahrten lange für die Kommerner Sankt-Sebastianus-Schützenbruderschaft und jetzt von Wachendorf aus organisiert. Es sind Fahrten nach Tivoli und Pompeji und ein ganzer Tag im Vatikan geplant mit Besuch der Museen und der Sixtinischen Kapelle, den Gärten des Papstes, außerdem eine Zugfahrt nach Castell Gandolfo mit Besichtigung der Barberini-Gärten und der päpstlichen Sommerresidenz.

Abends wartet ein reichhaltiges Abendessen im Kloster und gekühlter Wein auf der Terrasse des Kloster-Hotels auf die Pilger.

Während einer bereits ausgebuchten Pilgerreise im Oktober 2023 will ein Kommerner Ehepaar, das schon mehrfach mit in der Ewigen Stadt war, in Rom seine Diamantene Hochzeit feiern. Voranfragen für Mai unter Mail hadeich@t-online.de

pp/Agentur ProfiPress

 

Maria Martental-Pilgergruppe der GdG St. Barbara Mechernich

Wer sind wir und was ist unser Anliegen?

Wir sind Frauen, Männer und Jugendliche aus der GdG St. Barbara Mechernich, aber auch aus anderen Pfarreien des Bistums Aachen und des Erzbistums Köln, die sich, gemeinsam mit Schwestern und Brüdern aus der evangelischen Kirchengemeinde Roggendorf, im Geist der Ökumene auf den Pilgerweg nach Maria Martental bzw. zur Eickser Waldkapelle oder nach Kallmuth begeben, um in der Gemeinschaft beim Gehen und Wandern, Singen und Beten, Essen und Trinken sowie Reden und Schweigen Gott zu erleben und neue Erfahrungen zu machen.

Neben den ganz persönlichen Anliegen bitten wir auf dem Pilgerweg besonders um den Beistand des Heiligen Geistes, dass er den christlichen Kirchen Wege aufzeigt, die   Einheit im Glauben  zu verwirklichen.

Ein weiteres zentrales Anliegen auf dem Weg ist die Bitte für alle Menschen und Verantwortungsträger in unserer GdG St. Barbara Mechernich, damit die vorhandenen Probleme gemeinsam geschultert werden können und wirklich aus den vielen einzelnen Pfarr- und Kapellengemeinden des ehemaliges Dekanates, eine „Gemeinschaft“ in Vielfalt entsteht.

Unsere Herbstwallfahrt nach Maria Martental

Nicht im 15. Jahrhundert, sondern am 14. September 2009 begann die Wallfahrtstradition in unserer GdG und so pilgern wir jeweils in der ersten Septemberhälfte an vier Tagen zu Fuß von Mechernich über die Höhen und durch die Täler der Eifel nach Maria Martental, dem in einem engen Seitental des Endertbaches versteckten Wallfahrtsort.

Die Wallfahrt nach Maria Martental beginnt in der Pfarrkirche St. Johannes B. in Mechernich mit dem Besuch der heiligen Messe und dem anschließenden Pilgersegen .

Am 1. Tag geht es zur   Morgenstatio in der Margarethenkapelle in Vussem  und dann zum Zingsheimer Pfarrheim zur Mittagsrast. Weiter geht es, vorbei an der Ahekapelle, auf dem Jakobsweg zum Tagesziel Blankenheim, wo die erste Nacht im Hotel "Finkenberg" verbracht wird.

Am 2. Tag führt der Weg nach der   Morgenstatio in der evangelischen Kirche in Blankenheim  auf dem Eifelsteig über Ripsdorf nach Mirbach zur Mittagspause im dortigen Dorfgemeinschaftshaus. Auf Wald- und Wiesenwegen erreichen wird über Kerpen unser zweites Etappenziel Niederehe geht, wo wir im Landgasthof Schröder übernachten.

Der 3. Tag beginnt mit der   Morgenstatio in der Pfarrkirche St. Leodegar in Niederehe . Die Mittagsrast erfolgt im Pfarrheim in Dockweiler, bevor es über Rengen und Hörscheid nach Darscheid geht, wo im Hotel 'Zur Alfbachquelle' übernachtet wird.

Am 4. Tag brechen wir nach der   Morgenstatio in der Pfarrkirche Heilig-Kreuz in Darscheid   zum   Ziel unserer Wallfahrt nach Maria Martental  auf. Der Weg dorthin führt über Ulmen durchs Tal der Wilden Endert.

Nach dem gemeinsamen Besuch der Pilgermesse in der Wallfahrtskirche geht es dann mit PKWs zurück nach Mechernich.

 

Unsere Frühjahrswallfahrt zur Eickser Waldkapelle, zur Wallfahrtskirche St. Georg Kallmuth bzw. zur Hubertuskapelle bei Floisdof


Jeweils im Mai eines Jahres führen wir im jährlichen Wechsel eine Tageswallfahrt zur Waldkapelle im Eickser Busch, zur Hubertuskapelle auf dem Tötschberg bei Floisdorf bzw. zur Wallfahrtskirche St. Georg in Kallmuth durch. 

 

Im 1. Jahr führt der Pilgerweg (ca. 8 km) zur Kapelle Hl. Drei Mohren und St. Hubertus in Hostel vorbei am Feldkreuz im Bruchbachtal zur Eickser Waldkapelle und zurück zum Start- und Zielort: Parkplatz am Friedhof in Hostel (Friedentalstraße).

 

Im 2. Jahr führt der Pilgerweg (ca. 7 km) zur Pfarrkirche St. Pankratius in Floisdorf und weiter zum historischen Feldkreuz zwischen Floisdorf und Berg. Von dort geht es durch das Bergbachtal zur Pfarrkirche St. Petrus in Berg. Die letzte Statio halten wir in der Hubertuskapelle auf dem Tötschberg. Die Wallfahrt endet am Start- und Zielort auf dem Parkplatz am Dorfgemeinfschaftshaus in Floisdorf (Schulstraße).

 

Im 3. Jahr führt der Pilgerweg (ca. 8 km) vom Start- und Zielort am Parkplatz am Friedhof in Kallmuth zur St. Barbarakapelle nach Bergheim und von dort zur Kapelle „Immerwährende Hilfe“ in Lorbach und weiter zur Wallfahrtskirche St. Georg in Kallmuth.

 

Eine vorherige Anmeldung zu den Tageswallfahrten ist nicht erforderlich! Kommen Sie einfach am jeweiligen Samstag zum jeweiligen Startort und pilgern Sie mit. Mitfahrgelegenheit ab Mechernich besteht gemäß persönlicher Absprache ab dem Parkplatz an der Pfarrkirche St. Johannes B. in Mechernich.

 

Alle terminlichen und organisatorischen Einzelheiten zur Herbstwallfahrt und zur Frühjahrswallfahrt werden frühzeitig im GdG-Boten und durch Plakataushang in allen Pfarrkirchen der GdG St. Barbara bekannt gemacht. Zusätzlich werden zur Erleichterung der schriftlichen Anmeldung zur Herbstwallfahrt Flyer in den Pfarrkirchen ausgelegt.

 

 

Gnadenbild in Maria Martental (c) Friedrich Hunsicker
Gnadenbild in Maria Martental