Herzlich willkommen in der GdG St. Barbara Mechernich
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Begegnung und Gemeinschaft

Eine Gruppe aus Jugendlichen und jungen Erwachsenen der GdG St. Barbara Mechernich ist auf die Azoren gereist. Pfarrer Erik Pühringer (h., 3. v. r.) berichtete der Agentur ProfiPress von ihren bisherigen Erfahrungen bei den „Tagen der Begegnung“. Die Firma „Bettenhaus Schmitz“ sponserte T-Shirts und Hüte. (c) Foto: GdG St. Barbara Mechernich/pp/Agentur ProfiPress
Datum:
Fr. 4. Aug. 2023
Von:
Agnes Peters

Jugendliche und junge Erwachsene der GdG St. Barbara Mechernich sind derzeit auf den Azoren - Bald geht´s weiter nach Lissabon zum „Weltjugendtag“ – „Bettenhaus Schmitz“ sponserte T-Shirts und Hüte

Mechernich/Azoren/Lissabon – Anlässlich der „Tage der Begegnung“ ist eine Gruppe von 15 Jugendlichen und Begleitern der „GdG St. Barbara Mechernich“ um Pfarrer Erik Pühringer auf die portugiesischen Azoren gereist. Von hier aus geht es bald weiter nach Lissabon, wo sich von Dienstag, 1., bis Sonntag, 6. August, Jugendliche und junge Erwachsene aus der ganzen Welt treffen, um gemeinsam den „Weltjugendtag“ zu feiern. Die jungen Mechernicher hielten ihre Eindrücke gleich am ersten Tag in vielen Bildern und einem Video fest.

Unter dem Leitwort „Maria stand auf und machte sich eilig auf den Weg" sind dieses Mal vom Bistum Aachen insgesamt 246 Jugendliche mit dabei. Auch Papst Franziskus hat sich bereits angekündigt. Er besuchte schon die Weltjugendtage in Rio de Janeiro, Krakau und Panama-Stadt.

 

 

„Landschaft ist richtig toll“

 

 

Pühringer betonte gegenüber der Agentur ProfiPress: „Nach einer langen, rund 23-stündigen Anreise und einer kurzen Nacht folgte ein Tag voller Eindrücke und Erlebnisse. So haben wir zum Beispiel eine Bootstour von »Villa Franco do Campo« aus gemacht. Aber auch Nordeste bietet ein beeindruckendes Stadtbild, Flora und Fauna sind überwältigend.“ Einige der Teilnehmer nutzten auch gleich die Möglichkeit zum Schnorcheln. Zuvor hatten die Mechernicher ihre Flagge gegen die der Stadt getauscht. 

„Die Landschaft ist richtig toll, es wird nur zu schnell gefahren“, bemerkte auch Anna Rohloff, eine Teilnehmerin. Die Kontaktaufnahme mit den Jugendlichen von Nordeste gelang laut Pühringer gut und so war das Eis schon am ersten Tag gebrochen. 

In einer Prozession trug man dann das Weltjugendtagskreuz durch die Stadt. Simon Schmitz bemerkte: „Das Kreuz ist richtig schwer. Das kann man nicht mal zu dritt tragen..." Nach einer Bergtour auf den höchsten Punkt der Insel, den „Pico“, trafen sich alle Gruppen in der Inselhauptstadt Ponta Delgada. Hier fand ein Abschlussessen mit dem Bischof der Azoren statt. Man nutzte auch gleich die Möglichkeit, sich intensiv mit Portugiesen, Mexikaner, Amerikanern und Kanadiern vor Ort auszutauschen.

 

 

Hüte bestickt

 

 

Die Firma „Bettenhaus Schmitz“ aus Mechernich hatte hochwertige T-Shirts und Hüte für die Gruppe gesponsert. Für den Inhaber Heinz Schmitz, der auch stellvertretender Bürgermeister von Mechernich ist, ganz klar Ehrensache: „Wir unterstützen den »Weltjugendtag« schon seit Jahren, beispielsweise mit T-Shirts. Wir wollen ja, dass die jungen Leute gut aussehen, da kommt ja schließlich auch der Papst…“ Seine Tochter hatte die Hüte per zuvor seitlich bestickt.

Die Jugendlichen veranstalten zur Finanzierung der Reisen ihren jährlichen Rädermarkt im Johanneshaus, aber auch Spenden helfen ihnen dabei weiter. Der von Papst Johannes Paul II. ins Leben gerufene „Weltjugendtag“ findet etwa alle drei Jahre in einem anderen Land statt. Wegen der Corona-Pandemie musste er um ein Jahr verschoben werden.

pp/Agentur ProfiPress

Weltjugendtag 2023

 

 

 

 

„Beim Sonnenaufgang sendet Gott seinen Engel“, freute sich Pühringer. Bald geht die Reise weiter nach Lissabon zum „Weltjugendtag“. (c) Foto: GdG St. Barbara Mechernich/pp/Agentur ProfiPress

 

 

Intensiv tauschte sich die Gruppe in Nordeste mit Portugiesen, Mexikanern, Amerikanern und Kanadiern aus. (c) Foto: GdG St. Barbara Mechernich/pp/Agentur ProfiPress

 

 

Fahnentausch zwischen den Gruppenverantwortlichen Veronika und GdG-Pfarrer Erik Pühringer. Dieser freute sich: „Ab jetzt sind wir undercover.“ (c) Foto: GdG St. Barbara Mechernich/pp/Agentur ProfiPress
Nach einer Bergtour auf den höchsten Punkt der Insel, den „Pico“, trafen sich alle Gruppen in der Inselhauptstadt Ponta Delgada zu einem Abschlussessen mit dem Bischof der Azoren. (c) Foto: GdG St. Barbara Mechernich/pp/Agentur ProfiPress