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Kirchliches Jugendzeltlager findet diesmal bei Dollendorf statt – 22. bis 27. Juni – Nachtwanderung, Mutprobe, Sportangebote, Basteln und vieles mehr
Mechernich/Dollendorf – Heringe in den Boden, Zeltbahnen hochziehen – und es ist wieder soweit: Das legendäre „Camp St. Agnes“ ist nach fast vier Jahren wieder am Start, diesmal auf dem Platz am „Finger Gottes“, einer Burgruine im Schlossthal bei Dollendorf, Gemeinde Blankenheim. Statt findet das Pfarrjugendzeltlager in diesem Sommer vom ersten Sommerferientag an, Donnerstag, 22., bis Dienstag, 27. Juni.
Abfahrt ist am Schulhof Bleibuir. Die Eltern bilden Fahrgemeinschaften mit Privat-Pkw. Im Zeltlager übernehmen die Teilnehmer Arbeiten und Aufgaben vom Küchendienst bis zur Nachtwache, es wird viel gespielt und gebastelt.
Sport, Mutprobe, Lagerfeuer
Nachwanderung, Mutprobe, Gottesdienst, Gebete und Meditationen, Fußball, Volleyball und eine Lagerolympiade (Aktionstag) gehören mit zum Programm. Es wird ein Lagerfeuer unterhalten, Stockbrotbacken und Kartoffelgaren in der Glut sind Teil der Selbstversorgung. Eine vorzügliche Lagerküche sowie freiwilliges Küchen- und Betreuungspersonal kümmern sich um die Kinder und Jugendlichen.
Anmelden kann man junge Teilnehmer per Formular entweder im Pfarrbüro Bleibuir (Pfaffenbrochweg 6, 53 894 Mechernich) telefonisch unter (0 24 43) 25 51, dienstags und donnerstags zwischen 17 und 19 Uhr, beziehungsweise mittwochs von 16 bis 20 Uhr, oder im Pfarrbüro Mechernich (Weierstraße 80), telefonisch unter (02443) 86 40, montags bis freitags von 9 bis 12 Uhr. Auch bei Manfred Lang (Emil-Kreuser-Straße 34, 53 894 Mechernich) ist dies möglich.
Bei der Anmeldung wird den Kindern und Jugendlichen eine Checkliste mit allen benötigten Ausrüstungsgegenständen ausgehändigt. Überweisen kann man den Teilnehmerbeitrag von 90 Euro spätestens bis Dienstag, 30. Mai, auf das folgende Konto bei der VR-Bank Nordeifel:
IBAN DE05 37069720 0006 575021/ BIC GENODED1SLE
Betreff: Camp St. Agnes + Name des Kindes.
Für Geschwisterkinder gelten Staffelpreise. Für das zweite Kind werden 80 Euro berechnet, für das Dritte 70 Euro.
pp/Agentur ProfiPress