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Eucharistiefeier in „Pfarrkirche St. Johannes Baptist“, Rückblick auf 40 Jahre und feierliche Vesper am 8. Dezember – Gründungsauftrag bis heute verwirklicht
Mechernich – „Bei Mutter Marie-Therese stand vor 40 Jahren die Idee der gelebten Liebe im Mittelpunkt. Sie ist es bis heute geblieben“, betont Generalsuperior Jaison Thazhathil vom Mechernicher Ordo Communionis in Christo und kündigt dessen 40. Gründungsgedenktag am zweiten Adventssonntag, 8. Dezember, um 14 Uhr in der Mechernicher „Pfarrkirche St. Johannes Baptist“ an.
Dann beginnt die feierliche Eucharistiefeier mit dem „geschätzten“ Diözesanbischof Dr. Helmut Dieser, GdG-Leiter und Pfarrer Erik Pühringer sowie „einer Reihe weiterer Geistlicher, Schwestern und Gläubiger von verschiedenen Kontinenten“. Die musikalische Gestaltung übernehmen der Kirchenchor „St. Cäcilia Mechernich“ unter Leitung des Kirchenmusikers Erik Arndt.
Anschließend gibt es bei Kaffee und Kuchen im Johanneshaus neben der Kirche einen kurzen Rückblick auf 40 Jahre Communio. „Auch zur feierlichen Vesper zum zweiten Advent um 18 Uhr in unserer Hauskapelle sind alle herzlich willkommen“, so Thazhathil.
„Gemeinsam als ein Volk Gottes“
Mit Kommunität und Mutterhaus in Mechernich, weltweit verbreiteten christlichen Gruppen und ihrem „Sozialwerk“, bestehend aus dem „Hospiz Stella Maris“, der Langzeitpflege für Schwerstpflegebedürftige in Mechernich sowie der Seniorenpflegeeinrichtung „Haus Effata“ in Blankenheim, verwirklicht der Ordo Communionis in Christo bis heute seinen Gründungauftrag.
Ganz nach den Worten von Gründerin Mutter Marie Therese: „Liebe zu allen, leben wie Jesus gelebt hat, gemeinsam als ein Volk Gottes sein Reich hier verwirklichen.“
pp/Agentur ProfiPress