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Dorfgemeinschaft Kallmuth übergab Erlös des Glühweinantrinkens an das Communio-Hospiz „Stella Maris“
Mechernich/Kallmuth – 200 Euro, ihren gesamten Erlös vom Glühweinantrinken am ersten Adventssamstag am Weihnachtsbaum auf dem Kallmuther Dorfplatz am Georgskapellchen, übergab die Dorfgemeinschaft jetzt im Mechernicher Hospiz „Stella Maris“.
Rita Baumann, Marita Mendel und Ortsbürgermeister Robert Ohlerth (75) gaben das Geld der früheren leitenden Hospiz-Krankenschwester Silvia Sack, die sich im Namen des Fördervereins herzlich bedankte. „Wir wollen ihre unwahrscheinlich wertvolle Arbeit und ihren Dienst an den sterbenden Menschen einmal würdigen“, sagte Robert Ohlerth.
Silvia Sack informierte die Kallmuther über die Hospizbewegung und natürlich besonders über die Mechernicher Einrichtung. Die kleine Kallmuther Delegation war beeindruckt, wie dort scheidenden Menschen und ihren Angehörigen in jeder Hinsicht Hilfe und Unterstützung zukommt.
„Es ist der zweitbeste Ort nach zu Hause, um zu sterben“, sagte Diakon Manfred Lang, der stellvertretende Obere der Communio in Christo. Die Devise im Hospiz „Stella Maris“ heiße „leben“ – „und zwar bis zum letzten Augenblick der irdischen Existenz“.
pp/Agentur ProfiPress