Herzlich willkommen in der GdG St. Barbara Mechernich
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„Gemeinschaftskonzept wunderbar“

Beim Besuch von Vertretern der niederländischen „Parochie Johannes de Doper zu Oud-Valkenburg“ sah man sich neben dem Ordo auch gemeinsam das Sozialwerk und das Hospiz Stella Maris der Communio in Christo an: (v. l.) Ed van der Ouderaa, Schwester Rose, Rita van den Elzen, Jo Wachelder, Pfarrer Constantijn Dieteren, Huub Gerekens, Kaplan Jijo Jijomon, Marie-Thérèse Dijkstra, Edo Dijkstra, Generalsuperior Jaison Thazhathil und Einrichtungsleiterin Sonja Plönnes. (c) Foto: Privat/CIC/pp/Agentur ProfiPress
Datum:
Fr. 30. Aug. 2024
Von:
Agnes Peters

Besuch aus den Niederlanden bei der Mechernicher Communio in Christo – Vertreterinnen und Vertreter der „Parochie Johannes de Doper zu Oud-Valkenburg“ begeistert von Orden, Sozialwerk und Hospiz

Mechernich/Oud-Valkenburg – „Wir sind noch ganz beeindruckt von dem Besuch. Zum einen vom spirituellen Hintergrund, zum anderen von der Langezeitpflege“, schrieb Lektor Ed van der Ouderaa an den Ordo Communionis in Christo, nachdem er kürzlich mit seinen Begleitern von der „Parochie Johannes de Doper zu Oud-Valkenburg“ aus den Niederlanden im beschaulichen Mechernich zu Gast gewesen war.

Mit dabei: Pfarrer Constantijn Dieteren, Kaplan Jijo Jijomon, PAC („Parochiēle Adviescommissie“)-Mitglied und Kirchenmeister Huub Gerekens, PAC-Mitglied und Lektorin Rita van den Elzen sowie Lektor Jo Wachelder. 

Eingeladen hatte sie Schwester Lidwina vom Ordo, die mit Begleiterinnen und Begleitern auf den Spuren von Mutter Marie Therese schon oft die Kirchen in Oud-Valkenburg und Valkenburg besuchte. Dort, wo die Ordensgründerin im Jahre 1927 unter dem Namen Josephina Theresia Linssen geboren und einen Tag später getauft wurde. „Unglaublich, wie eine »einfache« Frau aus Valkenburg das alles möglich gemacht hat!“, so van der Ouderaa weiter.

 

 

Viel Programm

 

 

Empfangen hatte man die niederländischen Gäste im Konferenzraum des Ordo, bevor man ein festliches Mittagessen im Refektorium mit Generalsuperior Jaison Thazhathil, Pater Ammann und der ganzen Kommunität reichte. Schon hier tauschte man sich rege aus. Danach führte Marie-Thérèse Dijkstra durch die Flure, die Kapelle und das Zimmer von Mutter Marie Therese, das bis heute im Originalzustand erhalten wird. 

Danach übernahm Sonja Plönnes, Einrichtungsleiterin des „Sozialwerks Communio in Christo e.V.“ das Ruder und bot eine „ausführliche, einfühlsame und fachmännische Führung“ durch die angrenzende Langzeitpflege und das Hospiz Stella Maris. Ed van der Ouderaa: „Schnell haben wir verstanden, wie modern das von Mutter Marie Therese erfundene Gemeinschaftskonzept nach heutigen Maßstäben eigentlich ist. Wunderbar!“

 

 

Reger Austausch

 

 

Im Anschluss saß man bei Kaffee und Kuchen im Rekreationsraum zusammen. Hier erklärte Pater Ammann genau, welche Probleme der Ordo Communionis in Christo lange wegen einer kirchenrechtlichen Anerkennung hatte und wie die Lösung in Form von der „consociatio christifidelium privata“ im Jahre 2018 schließlich gelang. Weitere Themen waren der Synodale Weg und welche Unterschiede es in der Arbeit zwischen Deutschland und den Niederlanden gibt. Auch hier unterhielt man sich rege und stellte sich gegenseitig viele Fragen.

Schwester Lidwina war an diesem Tag leider krank. Dennoch freute man sich über den von ihr initiierten Besuch und die Möglichkeit, das „vom Glauben inspirierte Verhältnis zwischen der Communio in Christo und der »Parochie Johannes de Doper zu Oud-Valkenburg« zu bestätigen“.

pp/Agentur ProfiPress

 

 

 

 

 

 

Vertreter der „Parochie Johannes de Doper zu Oud-Valkenburg“ aus den Niederlanden waren bei der Mechernicher Communio in Christo zu Gast

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