© Bild: Sylvio Krüger In: Pfarrbriefservice.de
Hochheiliges Paar wechselt an Weihnachten von der Alten in die neue Mechernicher Pfarrkirche – Tageszeitungen berichten über die fünf Krippenbilder, die Berti Jannes, Georg Lünenbach und Dieter Schwinning auf dem Johannesberg in Szene setzen
Mechernich – Nun haben sich auch die Tageszeitungen des Mechernicher Krippenbautrios Berti Jannes, Georg Lünenbach und Dieter Schwinning angenommen. Der Redakteur Thorsten Wirtz berichtet über die Weihnachtserzählung in mehreren Szenen, die in der Alten Kirche auf dem Johannesberg nach und nach von den drei Rentnern figürlich in Szene gesetzt werden.
Das erste „Bild“ ist seit dem ersten Adventswochenende zu sehen: Maria und Josef begegnen den Hirten auf dem Feld. Verwendet werden zunächst große, bewegliche Figuren aus der Pfarrkirche, die dort Weihnachten von Pfarrer Erik Pühringer für die Altarkrippe verwendet werden. Dann setzen die Nachfolger des legendären Mechernicher Krippenbauers Willi Assion in der Alten Kirche alte Gipsfiguren aufs Moos und in den Stall.
Wochenends 10 – 17 Uhr geöffnet
In diesem Jahr haben Bertram Jannes, Dieter Schwinning und Georg Lünenbach die Krippe statt an der rechten Peripherie mehr in die Mitte des Altarraumes gerückt. Dort lassen sie nun als erstes das hochheilige Paar den Hirten begegnen, später gehen die beiden auf Herbergssuche, werden aber von den Gastronomen abgewiesen, finden schließlich im Stall Unterschlupf und empfangen dort am 6. Januar die Heiligen Drei Könige.
„Neu ist auch der aus Kaninchendraht, Sackleinen und Zementputz geformte Fels gleich neben dem Stall“, schreiben die „Kölnische Rundschau“ und der „Kölner Stadt-Anzeiger“: „Der ist uns doch ganz gut gelungen“, wird Ex-Kirchenrendant Berti Jannes zitiert. Die Alte Kirche und mit ihr die beleuchtete Vorweihnachts- und Weihnachtskrippe ist an den Wochenenden von 10 bis 17 Uhr für Besichtigungen geöffnet.
pp/Agentur ProfiPress