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Traditionelle Wallfahrt zum Heiligtum der Schwarzen Madonna in Tschenstochau: Mutter Marie Thereses Charisma meditiert und Zugehörigkeit zum Ordo Communionis in Christo unter dem neuen Generalsuperior Jaison Thazhathil bekräftigt
Mechernich/Skarszewy/Tschenstochau – 65 frohe und motivierte Pilger wurden Ende Juli bei Wallfahrt und Communio-Treffen bei der Schwarzen Madonna in Tschenstochau, Jasna Góra, und im Metropolitan-Seminar Tschenstochau begrüßt. Das berichten Teresa Swieca, die Communio-Verantwortliche in Mechernichs Partnerstadt Skarszewy, und Communio-Prälat Dr. Józef Zielonka in Briefen an Generalsuperior Jaison Thazhathil im Mechernicher Mutterhaus.
50 Pilger reisten im Bus aus Skarzewy an, 15 kamen aus Tschenstochau selbst, der Gemeinschaft um Pfarrer Zielonka, den „geistlichen Betreuer der Communio in Christo in Polen“, so Teresa. Unter den Wallfahrern waren auch Kinder, die die Pause bei McDonalds sehr zu schätzen wussten.
Auch das Heiligtum in der Basilika in Gidle wurde besucht. Eine nur neun Zentimeter hohe Steinstatue der Muttergottes mit Kind (um 1517) gilt als Heilerin der Kranken und Ärztin der Körper. „Die Muttergottes von Jasna Gora ist vor allem die Ärztin der Seelen“, so Teresa Swieca.
Wie Prälat Zielonka notiert, begann das Treffen am 21. Juli mit Empfang und Abendessen. Samstag wurde im Heiligtum Messe gefeiert und später das Charisma Mutter Marie Thereses meditiert. Auch ein Besuch in der Kapelle des Heiligen Padre Pio in Przeprosna Gorka und der Kreuzweg unter freiem Himmel gehörten zur Wallfahrt.
Sympathie und Solidarität
Sie soll 2024 bereits im Januar stattfinden. Die Mechernicher Gemeinschaft ist herzlich eingeladen. Wie Prälat Zielonka betont, haben die 65 Teilnehmer ihre Zugehörigkeit und enge Freundschaft zum Ordo Communionis in Christo bekräftigt - und ihre Sympathie und Solidarität mit Generalsuperior Jaison Thazhathil.
Teresa Swieca spricht in ihrer Schilderung der Wallfahrt 2023 vom Aufbruch „fröhlicher Menschen“ in Skarszewy: „Wir beteten für eine glückliche Reise nach Jasna Góra zur Gottesmutter von Tschenstochau und zu Pfarrer Józef Zielonka, dem Freund der Pilger aus Skarszewy.“
Im Heiligtum in der Basilika der Muttergottes in Gidle erzählte ein Dominikanerpater den Pilgern aus Skarszewy die Geschichte des Ortes. Teresa: „Wir beteten gemeinsam für unsere Gesundheit, die unserer Familien und Freunde.“ An der Schwelle des Metropoliten-Seminars begrüßte Pfarrer Zielonka die Pilger und geleitete sie durch die Tage. „Mit dem Segen der Muttergottes von Jasna Góra“ grüßt Teresa Swieca Generalsuperior, Kommunität und Bevölkerung in Mechernich.
Pfarrer Zielonka berichtet: „Zu Beginn unseres Aufenthaltes in der Padre-Pio-Kapelle hörten wir einen Vortrag des Kurator des Sanktuariums, Pater Eugene („Apostel des gekreuzigten Jesus“) über Padre Pio im Zusammenhang mit dem Charisma von Mutter Maria Therese.“ Nach der Anbetung und dem Besuch des Heiligtums feierten die Communio-Pilger den Kreuzweg und gingen dann ins Seminar zu einem Treffen und einem Vortrag.
Gottes Segen für Mechernich
Der Sonntag, 23. Juli, der letzte Tag des Treffens war dem individuellen Gebet und der Meditation auf Jasna Góra gewidmet. Dr. Jozef Zielonka: „Unser Treffen und unsere Pilgerfahrt waren geprägt von Gebet und Freude am Leben der Gemeinschaft und der Treue zum Charisma von Mutter Maria Therese. Während dieses Treffens konnten wir auch unsere Zugehörigkeit zur Communio in der neuen Realität der Communio und unter der Leitung des neuen Generalsuperiors Pfr. Jaison Thazhathil analysieren und unsere Spiritualität erneuern und vertiefen.“
Er schließt mit den Worten: „Wir danken Gott und seiner Mutter Maria dafür und danken Ihnen, dass Sie in der Gemeinschaft der Communio in Christo beten und in einer spirituellen Gemeinschaft zusammenleben. Wir grüßen Herrn Generalsuperior und die ganze Gemeinschaft, die in Liebe und im Charisma der Mutter geeint ist. Gott segne Sie!“
pp/Agentur ProfiPress