Herzlich willkommen in der GdG St. Barbara Mechernich
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Berichte vom Brunnenbau

„Adivasi“ (Ureinwohner) im Bezirk Giridhi im Norden des indischen Bundesstaats Jharkand an einem mit Mechernicher Hilfe angelegten Trinkwasserbrunnen. (c) Foto: Franz Richter/EBI/pp/Agentur ProfiPress
Datum:
Fr. 24. Feb. 2023
Von:
Agnes Peters

Misereor-Sonntag mit Messe, Projektberichten der Eifeler Brunnenhilfe und Fastenessen im Johanneshaus bereitet die Pfarre St. Johannes Baptist, beziehungsweise Gemeinschaft der Gemeinden St. Barbara, für den 26. März vor

Mechernich – Einen lebendigen und erlebnisreichen Misereor-Sonntag mit Messe, Projektberichten der Eifeler Brunnenhilfe und Fastenessen im Johanneshaus bereitet die Pfarre St. Johannes Baptist, beziehungsweise Gemeinschaft der Gemeinden St. Barbara, für den 26. März vor.

Die Heilige Sonntagsmesse ab 10.45 Uhr in der örtlichen Pfarrkirche St. Johannes steht unter dem Motto der diesjährigen Fastenaktion von Misereor, „Frau. Macht. Veränderung“. Gestaltet wird der Gottesdienst von der Eifeler Brunnenhilfe Indien (EBI).

 


Devin Ulavachatil erzählt aus der Heimat

 


„Wie jedes Jahr, lädt die EBI anschließend alle Anwesenden herzlich ins St.-Johannes-Haus zu Informationen rund um das laufende Brunnenprojekt für die »Adivasi« (Ureinwohner) im Bezirk Giridhi im Norden des indischen Bundesstaats Jharkand ein“, schreibt Pfarrer Erik Pühringer im neuen Pfarrbrief. Das Vorhaben soll Ende 2023 abgeschlossen werden.

„Eine längere Konsolidierungsphase wird sich anschließen, bei der die Einrichtungen allmählich in die Eigenverantwortlichkeit der Adivasi- Dörfer übergeben werden sollen“, so Dr. Franz Richter von der Eifeler Brunnenhilfe Indien. Ein ausführlicher Bericht über alle Maßnahmen soll auf einer Stellwand und in einem kurzen Vortrag gegeben werden.

Richter: „Devin Ulavachatil will uns anschließend ein lebendiges Bild seiner Heimat Südindien vermitteln. Der Gaumen kommt dann beim traditionell durch indische Familien liebevoll und engagiert ausgerichteten indischen Fastenessen ebenfalls zu seinem Recht.“ Im Johanneshaus sollen auch Produkte aus der »Einen Welt« zu fairen Preisen für die Erzeuger zum Kauf angeboten werden.

pp/Agentur ProfiPress