Herzliche Einladung zum Georgsritt am 01.05.2024 in Kallmuth
Herzliche Einladung zum Georgsritt am 01.05.2024 in Kallmuth
Herzliche Einladung zum Georgsritt am 01.05.2024 in Kallmuth
Herzliche Einladung zum Georgsritt am 01.05.2024 in Kallmuth
Herzliche Einladung zum Georgsritt am 01.05.2024 in Kallmuth

Danke für den Schmerzensfreitag

Einzug (c) Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress
Datum:
Do. 21. März 2024
Von:
Agnes Peters

Herzlichen Dank allen, die mitgeholfen haben

Schwester Little Flower, die Oberin der bei der Communio in Mechernich lebenden und wirkenden indischen Samaritan-Schwestern, dachte in ihren Fürbitten ebenso an den Weltfrieden, wie an viele einzelne Kranke, Familien und Verstorbene. (c) Foto: Sabine Roggendorf/pp/Agentur ProfiPress

Herzlichen Dank allen, die mitgeholfen haben, dass der Schmerzensfreitag 2024 ein Fest des Glaubens werden konnte. Schon im Oktober letzten Jahres hat sich der Wallfahrtsausschuss getroffen, um Thema, Zelebranten und Programm des Wallfahrtstages festzulegen, damit rechtzeitig Plakat und Flyer erstellt und verschickt werden konnten.

Auch wenn der Besuch der Gottesdienste und Andachten nicht mehr so stark ist, wie früher, waren die, die gekommen waren, sehr froh über die guten Predigten von Pater Elias Stoffels OSB, Pater Wieslaw Kaczor SDS, Pfarrer Erik Pühringer und Gemeindereferentin Doris Keutgen. Der Gesang der Chorgemeinschaft Kallmuth /Weyer unter der Leitung von Stefan Weingartz und vom Chor Kakus Vokale unter der Leitung von Ulli Schneider wurde allseits gelobt.

Diakon Manfred Lang hat die Pilger in bewährter Weise durch den Tag begleitet.

Was wäre eine Wallfahrt ohne ordentliche Stärkung. Dafür sorgten vorbildlich die Frauen um Margret Schneider im Bürgerhaus.

Herzlichen Dank allen, die dazu beigetragen haben, dass Leib und Seele gestärkt wurden.

Für den Wallfahrtsausschuss Gerhard Mayr-Reineke

Schwester Lidwina zitierte den Römerbrief des Apostels Paulus: „Abraham und seine Nachkommen erhielten nicht aufgrund des Gesetzes die Verheißung, Erben der Welt zu sein, sondern aufgrund der Glaubensgerechtigkeit.“ (c) Foto: Sabine Roggendorf/pp/Agentur ProfiPress
Die Sakristanin Schwester Nimisha Toppo tat wie immer still und unauffällig ihren Dienst vor und nach der Heiligen Messe – an diesem Josefsfest wirkte es wie ein Synonym für den verehrten Heiligen. (c) Foto: Sabine Roggendorf/pp/Agentur ProfiPress