Herzliche Einladung zum Georgsritt am 01.05.2024 in Kallmuth
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Doro Schenk neue Chefredakteurin

Doro Schenk (55) ist neue Chefredakteurin der KirchenZeitung für das Bistum Aachen, die im früheren Schleidener Teil des Kreises Euskirchen erscheint. Die frühere Tageszeitungsredakteurin aus Jülich (Aachener Nachrichten) löst Thomas Hohenschue (53) ab, der sich freiberuflich weiterentwickelt. (c) Bistum Aachen/iba
Datum:
Do. 20. Mai 2021
Von:
Agnes Peters

Bisherige Eifel-Chefin der KirchenZeitung für das Bistum Aachen übernimmt zum 1. Juli die Gesamtleitung

 

 

In der Agentur ProfiPress in der Kultur- und Freizeitfabrik Zikkurat, die lange Jahre den Regionalteil „Eifel“ der Aachener KirchenZeitung mit eigener Titelseite und mehreren Lokalseiten produzierte, waren die Chefredakteure regelmäßig zu Gast, wie hier Thomas Hohenschues Vorgänger Berthold Fischer (r.) mit Eifeldekan Erik Pühringer und der damaligen stellvertretenden Redaktionsleiterin Renate Hotse. (c) Archivfoto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress

Doro Schenk neue Chefredakteurin

Bisherige Eifel-Chefin der KirchenZeitung für das Bistum Aachen übernimmt zum 1. Juli die Gesamtleitung

Mechernich/Aachen – Doro Schenk (55) ist neue Chefredakteurin der KirchenZeitung für das Bistum Aachen, die im früheren Schleidener Teil der Stadt Mechernich erscheint. Das gab der aus Sistig bei Kall stammende stellvertretende Generalvikar Rolf Peter Cremer am Dienstag bekannt.

Die frühere Tageszeitungsredakteurin aus Jülich (Aachener Nachrichten) löst Thomas Hohenschue (53) ab, der sich freiberuflich weiterentwickelt (wir berichteten). Thomas Hohenschue hatte das Amt vor genau zehn Jahren von Berthold Fischer übernommen. Hohenschue ist Gesundheits-, Sozial- und Bildungsexperte. Er hatte in der KirchenZeitung Aachen neue Akzente gesetzt.

Die KirchenZeitung Aachen hat im zwei Millionen Menschen zählenden Bistum eine Auflage von 17.000 Exemplaren, so Rolf Peter Cremer. Dorothée Schenk übernimmt die Leitung zum 1. Juli. Die studierte Kunsthistorikerin und Germanistin arbeitet bereits seit zwölf Jahren für die Redaktion. Zunächst betrieb sie mit ihrem Mann Arne die Redaktion für die Bistumsregion Düren/Jülich, dann übernahm sie auch die Eifelausgabe von der Mechernicher Agentur ProfiPress.

 


Vier Lokalausgaben gestaltet

 


Mittlerweile versorgte sie die Bistumsregionen Düren, Kempen-Viersen, Krefeld und Eifel mit lokalen und regionalen Kirchennachrichten. „Mit über 30 Jahren redaktioneller Berufserfahrung verfügt sie über ein starkes Netzwerk“, schreibt der Vize-Generalvikar. Doro Schenk ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder.

„Ich freue mich, dass mit Frau Dorothée Schenk eine in der Redaktion der KirchenZeitung erfahrene Mitarbeiterin die Nachfolge von Thomas Hohenschue antreten wird. Sie kennt die Arbeit unserer Bistumszeitung und wird sicherlich mit ihrem Wissen und ihrem Können die vor uns liegende wichtige Zeit der Erneuerung unseres Bistums journalistisch gut begleiten“, ließ Generalvikar Dr. Andreas Frick verlauten, der auch als Herausgeber der KirchenZeitung fungiert.

Thomas Hohenschue (53) verlässt den Einhard-Verlag, in dem die KirchenZeitung erscheint, auf eigenen Wunsch. Er will sich künftig auf seine Selbstständigkeit als Kommunikationsberater konzentrieren. Wie sein Vorgänger Berthold Fischer war Thomas Hohenschue in seiner Eigenschaft als Chefredakteur der Aachener KirchenZeitung schonmal in Mechernich zu Gast – meist in der Redaktion der Agentur ProfiPress, die lange Jahre den Eifelteil der KirchenZeitung gestaltet hat.

Thomas Hohenschue, der vor genau zehn Jahren Chefredakteur wurde, hatte zuvor, wie die Mechernicher ProfiPress-Redakteure, einen von ursprünglich acht Regionalteilen, nämlich Aachen-Stadt, selbständig betreut. Unter ihm wurden seit 2011 – Folge schwindender Einnahmen und abnehmender Abonnentenzahlen - die „Außenstellen“ auf die Hälfte reduziert – die Mechernicher Beiträge aus der GdG St. Barbara wie auch der gesamten Bistumsregion Eifel wurden seither in Jülich bearbeitet.

Thomas Hohenschue hat aus der KirchenZeitung für das Bistum Aachen ein außergewöhnlich gutgemachtes, transparentes und wohlmeinend kritisches „Tendenzmedium“ gemacht. Im Kirchenvolk brennende Themen, die in der Amtskirche noch immer nicht diskutiert werden, sprach und spricht die KirchenZeitung Aachen offen an.

pp/Agentur ProfiPress

 

 

 

 

Seinen Namen adaptierte die Sacro-Popband „Rainer Wahnsinn“, mit der er zahllose Jugendmessen spielte. (c) Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress