Herzliche Einladung zum Georgsritt am 01.05.2024 in Kallmuth
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Evangelium am 24. Mai 2020

Evangelium: Joh 17,1-11a

beten_marjon_besteman_cc0-gemeinfrei_pixabay_pfarrbriefservice (c) Marjon Besteman, pixabay, pfarrbriefservice.de
Datum:
Mi. 13. Mai 2020
Von:
Agnes Peters

 

Evangelium nach Johannes 17,1-11a.

In jener Zeit erhob Jesus seine Augen zum Himmel und sprach: Vater, die Stunde ist da. Verherrliche deinen Sohn, damit der Sohn dich verherrlicht.
Denn du hast ihm Macht über alle Menschen gegeben, damit er allen, die du ihm gegeben hast, ewiges Leben schenkt.
Das ist das ewige Leben: dich, den einzigen wahren Gott, zu erkennen und Jesus Christus, den du gesandt hast.
Ich habe dich auf der Erde verherrlicht und das Werk zu Ende geführt, das du mir aufgetragen hast.
Vater, verherrliche du mich jetzt bei dir mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, bevor die Welt war.
Ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast. Sie gehörten dir, und du hast sie mir gegeben, und sie haben an deinem Wort festgehalten.
Sie haben jetzt erkannt, dass alles, was du mir gegeben hast, von dir ist.
Denn die Worte, die du mir gegeben hast, gab ich ihnen, und sie haben sie angenommen. Sie haben wirklich erkannt, dass ich von dir ausgegangen bin, und sie sind zu dem Glauben gekommen, dass du mich gesandt hast.
Für sie bitte ich; nicht für die Welt bitte ich, sondern für alle, die du mir gegeben hast; denn sie gehören dir.
Alles, was mein ist, ist dein, und was dein ist, ist mein; in ihnen bin ich verherrlicht.
Ich bin nicht mehr in der Welt, aber sie sind in der Welt, und ich gehe zu dir.

 

 

Sonntag, 24. Mai

 

Der wahre Mittler

 

Jesus betet.
In diesem längsten Gebet,
das wir von ihm kennen,
zeigt sich seine ganze Größe
und seine Herrlichkeit.

Alles, was mein ist, ist dein,
und alles, was dein ist, ist mein.

Doch sogleich weitet sich
der Blick des Betenden:
in ihnen bin ich verherrlicht.

Jesus erweist sich
in dieser doppelten Nähe,
zum Vater und den Menschen,
als der wahre Mittler:
wahrhaft Gott und wahrhaft Mensch.

Jesus ist der Betende,
zu dem wir vertrauensvoll
beten dürfen: Durch ihn beten wir
in der Gemeinschaft des Geistes
zum Vater.

 

Dorothee Sandherr-Klemp (zu Joh 17,1-11a)
aus: Magnificat. Das Stundenbuch 05/2020, Verlag Butzon & Bercker, Kevelaer;
www.magnificat.de In: Pfarrbriefservice.de