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Gerti und Rainer Breinig beschäftigen sich beim nächsten Impulsabend der Communio in Christo am 26. Januar mit Leiden, Tod und Sterben
Mechernich – Rainer Brenig, Vorsitzender des Hospiz-Fördervereins „Stella Maris“ und seine Frau Gerti stellen sich am Donnerstag, 26. Januar, um 19 Uhr beim nächsten öffentlichen Impulsabend in der Hauskapelle der Communio in Christo, Eingang Bruchgasse, der Frage: „Glückliche Todesstunde - nur eine schöne Illusion?“
Nach eigenem Bekunden wollen die Referenten ihre Zuhörer vom tausendfachen Aufschrei „Mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ zum erlösenden „Vater, in Deine Hände befehle ich meinen Geist“ führen, um es mit letzten Worten des Erlösers am Kreuz auszudrücken.
Leitfaden der referierenden Eheleute seien weder wissenschaftliche Theorien, noch theologische Vermutungen, sondern persönliche Erfahrungen mit leidenden oder sterbenden Mitmenschen und Mitgeschöpfen: „Geschichten, die das Leben schrieb, werden meditativ ergänzt durch Zitate aus der Weltliteratur, aber auch durch sehr persönliche Texte anlässlich des Todes besonders geschätzter Menschen.“
Vorher heilige Messe
Beide Referenten sind aktive Weggefährten des Ordo Communionis in Christo und Vorstandsmitglieder des Fördervereins Hospiz Stella Maris e.V. In ihren haupt- und ehrenamtlichen Funktionen, aber auch im privaten Leben seien „die Themen Leiden, Sterben und Tod bis heute präsent“, heißt es in der Einladung: „Dadurch haben sie für sich selbst eine sehr konkrete, ermutigende Vorstellung hierzu entwickelt, die sie mit den Gästen des Abends teilen möchten...“
Vor dem Vortrag von Rainer und Gerti Breinig soll ab 18.30 Uhr in der Hauskapelle, Bruchgasse 14, heilige Messe gefeiert werden. Der eigentliche Impulsvortrag beginnt dort um 19 Uhr. Fragen ab dem 16. Januar an Sr. Lidwina, Tel. (0 24 43) 98 14-744.
pp/Agentur ProfiPress