Jubiläumskommunion Kallmuth

Mechernich-Kallmuth – Die Pfarrkirche St. Georg in Kallmuth wird am Sonntag, 14. September 2025, Treffpunkt für zahlreiche ehemalige Erstkommunionkinder. Dann feiert die Gemeinde mit denjenigen die traditionelle Jubiläumskommunion, die vor 25 und mehr Jahren erstmals zum „Tisch des Herrn“ geführt worden sind.

Es gibt 2025 eine wichtige Neuerung: Erstmals sind nicht nur die ehemaligen Kommunionkinder des alten Pfarrverbundes Mechernich-Süd rund um Kallmuth eingeladen, sondern auch alle anderen Gläubigen aus dem gesamten Pastoralen Raum St. Barbara Mechernich.

Damit reagiert das Organisationsteam auf Anfragen aus anderen Pfarrgemeinden des Pastoralen Raumes. „Die Idee entstand bei der Vollversammlung am 31. Januar, als Vertreter/innen der verschiedenen Orte von Kirche im Johanneshaus zusammenkamen“, erklärt Isolde Frings vom Organisationsteam. Gemeinsam mit Helmut Evertz und Gerd Schramm hat sie die Erweiterung der Jubiläumskommunion vorbereitet.

Eingeladen sind alle Mitchristen, die vor 25, 40, 50, 60, 65, 70, 75 oder sogar 80 Jahren in St. Georg Kallmuth oder einer der Kirchen im Pastoralen Raum ihre erste heilige Kommunion gefeiert haben. Auch diejenigen, die ihre Erstkommunion anderswo empfangen haben, inzwischen aber im Pastoralen Raum St. Barbara Mechernich wohnen, dürfen teilnehmen.

Anmeldung unter Tel (02443) 8640

Die Jubilare der Pfarrei St. Georg Kallmuth werden in den nächsten Wochen schriftlich benachrichtigt. Wer aus den weiteren Gemeinden teilnehmen möchte, wird gebeten, sich bis spätestens 25. August beim Pfarrbüro Mechernich (Tel. 02443/8640) zu melden, da dort keine vollständigen Namens- und Adresslisten vorliegen.

Die Feierlichkeiten beginnen am 14. September mit einer Festmesse in der Pfarrkirche St. Georg um 9.15 Uhr. Traditionell werden die Jubilare zuvor vom Musikverein an der Alten Schule in Kallmuth abgeholt und nach der Messe ins Bürgerhaus begleitet, wo bei Kaffee und Brötchen Zeit für Begegnungen und Erinnerungen ist. Weitere Informationen und Anmeldung: Pfarrbüro Mechernich.

pp/Agentur ProfiPress